Max Esterl und das Wolfauslassen

Sieben Wölfe entkommen aus einem Freigehege des Nationalparks Bayerischer Wald. Zur selben Zeit verschwindet die Nationalparkrangerin Emma spurlos.
Max Esterl, pensionierter Kriminalbeamter, will eigentlich nur seinen Ruhestand genießen, mit seiner Frau Eva wandern und am Abend die Romane des Böhmerwalddichters Karl Klostermann lesen. Die Suche nach der Vermissten überlässt der Ex-Kriminaler zunächst anderen.
Als aber die Scorpions, eine berüchtigte Motorradrockerbande im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge auftauchen, ist es um die Ruhe im beschaulichen Glasmacherstädtchen Zwiesel geschehen.
Max Esterl wird in Ereignisse hineingezogen, die nicht mehr zu kontrollieren sind.

Pressestimme zu „Max Esterl und die Mumienkammer“
„Vielleicht noch ein Tipp: Wer den Krimi liest, sollte damit an einem Tag anfangen, an dem es nicht so wichtig ist, dass er oder sie am nächsten Tag morgens gut ausgeschlafen ist. Es kann passieren, dass er oder sie erst weit nach Mitternacht aus dem bayerisch-böhmischen Grenzwald in das eigene Bett findet.
Hannelore Summer in: Schöner Bayerischer Wald 1/2018