„Ossi Heindl schafft eine Symbiose zwischen Reiseführer und Kriminalroman, die es mit einem
Augenzwinkern versteht, die Menschen des bayerisch-böhmischen Waldes zu portraitieren, ohne dabei in Klischees aufzugehen.
Gerade die authentische Verschränkung von regionaler Kultur mit realitätsnaher Kriminalität hebt Max Esterls Fall von anderen – inzwischen zur Massenware etablierten – Heimatkrimis ab.“
Max Köppl in der Zeitschrift „Lichtung“
„Ossi Heindl braucht nicht viele Worte, seine Bilder sind eher Tuscheskizzen. Sie stimmen genau. Die Stimmungen der Landschaft sind so schön, dass es fast weh tut, aber der Bayerische Wald ist keine kitschige Idylle… In dieses Gemenge hinein hat Heindl eine spannende Handlung mit sympathischen Personen komponiert. Hoffentlich erlebt Max Esterl noch viele Abenteuer.“
Hannelore Summer in der Zeitschrift „Schöner Bayerischer Wald“
„Kleiner Tipp: Das Lesen des Böhmerwaldkrimis wird noch interessanter, wenn man eine Bayerwald-Böhmerwaldkarte kleineren Maßstabes zur Hand hat. Man kann dann ‚mit’m Finger aaf da Landkartn‘ das Treiben des Max Esterl ‚drent und herent‘ nachvollziehen.“
Brigitte Paukner im Bayerwald-Boten